…häufige Fragen die uns zum Thema „Gleitsichtbrillen“ gestellt werden.
Die Antworten darauf sind relativ einfach. Gleitsichtbrillen braucht man etwa ab dem 40. Lebensjahr, wenn unsere Augenlinse an Elastizität verliert. Dadurch kann das Auge nicht mehr im Nahbereich scharfstellen. Abhilfe schafft eine Lesebrille oder besser eine Mehrstärkenbrillen, z.B. mit einem Gleitsichtglas oder mit einem Nahkomfortglas (Computerbrille).
Mit einer Gleitsichtbrille werden drei verschiedene Sehbereiche korrigiert, nämlich der für den Blick in die Ferne, für die Nähe und für den Zwischenbereich, in dem z.B. Ihr Fernseher steht. Das Tolle an einem Gleitsichtglas ist, dass die drei verschiedenen Bereiche nicht sichtbar sind, das Gleitsichtglas sieht aus wie ein normales Brillenglas.
Wie bei jedem anderen Brillenglas gibt es auch hier verschiedene Qualitätsstufen. Wir nennen sie Bronze, Silber und Gold.
Um die genauen Unterschiede zu erfahren, laden wir Sie gerne zu uns ein.